Sanatorium und Pflegeheim 2024




6. Februar 2024. Patienten aus der Erlanger Heil- und Pflegeanstalt, der sogenannten HuPfla, abtransportiert und ermordet. 06.02. 2024, 05: Bisher soll nur ein Kernreaktor gebaut werden. 12. Okt. 2017. Die Dokumentarfilmer Frank König und Emre Zl schildern die Jahre in der Geschichte von Illenau. Im Laufe der Jahrzehnte hatte das Sanatorium und Pflegeheim eine Reihe von Leitern. 13. April 2017. Peter 82 und Stephan 75 Schmidt sind in eine dunkle Vergangenheit gereist. Vor Jahren, kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, hatten beide Söhne die Leitung der Heil- und Heilanstalt übernommen. 26. Februar 2023. Friedrich-Alexander-Universität verteidigt den Abriss der Euthanasiestätte. 26: Lesezeit: Der erste Flügel des historischen Pflegeheims ist bereits abgerissen. 9. Oktober 2021. Der Besuch der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein ist täglich und kostenfrei möglich. In den Außenbereichen und im Keller des Hauptgebäudes finden sich zahlreiche Spuren dieses dunklen Kapitels deutscher Geschichte. Die im Obergeschoss untergebrachte Dauerausstellung präsentiert ausführlich die Geschichte des ehemaligen, 20.01.2014. Wunibald L. er, Sohn des Gründers der Heil- und Pflegeanstalt Neuendettelsau und Vater des oben genannten Zeitzeugen Heinrich L. er , schrieb. schrieb einen Brief an Adolf Hitler, in dem er ihn auf Gerüchte aufmerksam machte, wonach kranke Menschen in Staatswagen getötet würden. Warum er diesen Mut hatte, 19.02.2023. SZ: Herr Frewer, die Heil- und Pflegeanstalt Erlangen steht vor dem Abriss. Was geht dadurch verloren? Andreas Frewer: Die HuPfla, wie sie in Erlangen genannt wird, as. 29. Die „Rheinischen Provinzial-Heil- und Pflegeanstalten“, Vorläufer der heutigen LVR-Kliniken, gehörten zu den ersten modernen Einrichtungen für psychisch Kranke in Deutschland und wurden in Betracht gezogen. Am 1. Juli drangen Beamte in die Heil- und Pflegeanstalt Kaufbeuren ein und entdeckten „eine totale Vernichtungsmaschinerie“. Die Besatzer hatten die Anstalt bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht betreten – vermutlich, weil ein großes Schild am Eingang „Typhusgefahr“ sie daran hinderte. Bericht über Patientenmorde in der New York Times1. April 2011. Die Zahl der psychisch erkrankten Patienten in der Heil- und Pflegeanstalt stieg daraufhin an und betrug nach der Auflösung des Kur- und Pflegeheims 16. Die höchste Sterblichkeitsrate war die Zwangssterilisierung von Männern und Frauen aus rassenhygienischen Gründen. Das Niedersächsische Landesarchiv – Die Abteilung Oldenburg legt einen Brief aus seinen Monatszeitschriften des Leiters der Heil- und Pflegeanstalt Wehnen bei Oldenburg vor, in dem Dr. Carl Petri versichert: „Nein, es kam zu keinen Straftaten während der Wehen.“ Abb: Antwortschreiben des Institutsleiters Dr. Carl Petri,





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