Platzertal 2024
14. Okt. 2023. TIWAG muss nun bis Freitag Meldungen einreichen. Dann sollte mit der Umweltverträglichkeitsprüfung begonnen werden.4. Um einen neuen Speichersee für das geplante Pumpspeicherkraftwerk zu errichten, sollten das Platzertal und damit wertvolle Moorflächen geflutet werden. Umweltschutzorganisationen protestierten an der Gepatsch-Staumauer in Tirol. Sie forderten erneut einen Stopp des veralteten Prestigeprojekts 4. Die von Umweltschutzorganisationen vielfach kritisierten Pläne zum Ausbau des Kraftwerks im Tiroler Kaunertal des landeseigenen Energieversorgers stehen am 9. April 2024 auf dem Plan Die Agrargemeinschaft Platzalpe hat sich am Sonntag deutlich gegen den Ausbau des Kraftwerks Kaunertal ausgesprochen, auch Tiwag äußert sich.18. M. Mit dem Festhalten am Ausbau des Kaunertals treibt die Tiwag die unnötige Zerstörung des sehenden Auges des Platzertals voran. Er ist auch immer spürbar, der 7. April 2024. Auf ihrer Jahreshauptversammlung hat sich die Agrargemeinschaft Platzalpe gegen den Ausbau des Kraftwerks Kaunertal ausgesprochen, der ihre Weiderechte im Platzertal in der Gemeinde Pfunds beeinträchtigen würde. Der Stromkonzern TIWAG plant dort einen Speichersee. Die Pläne sind ebenfalls enthalten, 15. Februar 2023. Auch das größte unbebaute Hochmoor der österreichischen Hochalpen, das im abgelegenen Platzertal liegt, ist bisher ungeschützt: „Wie die Erhebung ergab, liegen die Ztaler Alpen überwiegend in Tirol a Einzigartiger Hotspot für Alpenmoore – mit dem Platzertal und seinen Hektarflächen, 18. September 2023. Das wunderschöne Platzertal in den Ztaler Alpen liegt gewissermaßen im blinden Fleck – auch des Alpinismus – der Wahrnehmung und ist daher nicht nur ein besonders wertvoller Tiroler gem.3. April 2024. Denn die massive Naturzerstörung, die im Langental durch Bauarbeiten bereits stattfindet, bedroht auch das Platzertal, wenn die TIWAG das Kraftwerk Kaunertal tatsächlich erweitert. „Wer das alles verhindern will, kann sich jetzt mit unserer neuen E-Mail-Protestaktion direkt an den Landeshauptmann wenden“, ruft Maximilian,