Abwasserüberwachung 2024




2. 10. 2023. M nchen dpa lby – Das bayerische Abwassermonitoringsystem zur Überwachung der Corona-Pandemie ist ab sofort frei im Internet einsehbar. Auf der Website können Sie im Rahmen des Gemeinschaftsprojekts teilnehmen. 23. Februar 2023. Das Bundesumweltministerium und das Bundesministerium für Gesundheit fördern die Abwasserüberwachung mit wichtigen Informationen für den Pandemieradar. Heute besucht Bundesumweltministerin Steffi Lemke gemeinsam mit der Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit, Dr. Antje Draheim, die Hamburger Kanalisation; 16.12.2023. Die Zahl der Corona-Fälle steigt vielerorts in Bayern. Dies lässt sich am Abwasser erkennen. Experten zufolge ist der Anstieg kein Grund zur Panik. Welche Abwasserüberwachung? 3. 10. 2024. Angesichts der geplanten Legalisierung von Cannabis fordert die CSU eine bundesweite Abwasserüberwachung zur Ermittlung des Konsums. „Wir brauchen mehr Kontrolle, damit Deutschland nicht zur Kiffernation Europas wird“, sagte der CSU-Fraktionsvorsitzende im Bayerischen Landtag, Klaus Holetschek, am 11. November 2023 dem Redaktionsnetzwerk 2023. Corona amp Co: Abwasserüberwachung geht weiter. Die im Zuge der Corona-Pandemie eingeführte Abwasserüberwachung wird in Tirol in leicht abgeänderter Form bis zum nächsten Sommer verlängert. Die Überwachung wird über Coronaviren hinaus auf Influenza- und RS-Viren ausgeweitet. 4. 8. 10. 2022. Mit der Abwasserüberwachung lassen sich zeitliche Trends und regionale Unterschiede im Pandemiegeschehen einfach, schnell, kostengünstig und zeitnah abbilden. Abwasseranalysen ermöglichen die Überwachung großer Bevölkerungsteile und die Erfassung des Infektionsausmaßes durch regelmäßige Probenahmen. Wenn, 30. Juni 2023. Abwasserdaten im ORF.at-Dashboard. 30. Ab nächster Woche wird das ORF.at-Dashboard zur CoV-Pandemie nicht mehr auf der Homepage, sondern direkt in ORF.at Corona verfügbar sein. 7. 6. 2022. So erkennen Sie Corona im Abwasser. Stand: 6. Juli: Tests sind nicht die einzige Möglichkeit herauszufinden, wie verbreitet das Coronavirus ist. Auch Kläranlagen könnten eine Frühwarnung geben. 4.11.2023. Um trotz der Aufhebung der Meldepflicht weiterhin einen guten Überblick über die allgemeine Infektionslage zu haben, wird das Tiroler Abwassermonitoring in angepasster Form bis zum 28.10.2022 und zur Überwachung weiterer akuter Atemwegsinfektionen weiterbetrieben. Vermicon erkennt jetzt auch Influenzaviren. 28.10. Abwasserbasiertes epidemiologisches Frühwarnsystem der Vermicon AG kann jetzt auch Influenzaviren erkennen. Vermicon ist das erste Unternehmen in Deutschland, das Abwasser nicht nur für den Corona-Erreger SARS-CoV-2, sondern auch für die Jahre 2023 und 2010 standardisiert. Der Minister fügte hinzu: „Für unser Abwassermonitoring nutzen wir mittlerweile Abwasserdaten aus allen Landkreisen Bayerns.“ Damit liegen wir im bundesweiten Vergleich an der Spitze.“ Das Abwassermonitoring ergänzt die etablierten Kennzahlen zur Pandemieüberwachung und liefert so zusätzliche Erkenntnisse über die Pandemie. Das Bundesgesundheitsministerium und das Bundesumweltministerium fördern die Abwasserüberwachung mit wichtigen Informationen für den Pandemieradar. Die EU-Kommission hat einen Entwurf zur Änderung der kommunalen Abwasserrichtlinie zwischen 10 und 10 Euro vorgelegt. Mit dem Richtlinienentwurf der Europäischen Union vom 28.03.2024. Im Projekt „Abwassermonitoring zur epidemiologischen Lagebeurteilung“ erfassen das Umweltbundesamt und das Robert Koch-Institut die Viruslast weiterer SARS-CoV-Erreger im Abwasser. Das interdisziplinäre Team setzt die One-Health-Idee direkt um: Forschungsdaten aus dem Bereich Umwelt und,





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