Schrangl 2024




28.02.2024. FP – Schrangl an Mattle: „Änderung im öffentlichen Wohnungsbau darf gemeinnützigen Wohnungsbau nicht einschließen“ „WGG muss Bundessache bleiben – FP steht für verantwortungslose Politik nicht zur Verfügung“15. „Februar 2024. Schwarze Menschen tun es – das ist billiger Populismus“, sagte Schrangl. „Eines wird deutlich: Nur die FP unterstützt wirklich die berechtigten Anliegen der österreichischen Mieterinnen und Mieter. „Wir stehen für eine Wohnungspolitik, die Investitionsanreize setzt und bezahlbaren Wohnraum sicherstellt“, forderte Schrangl eine ernsthafte Debatte.8. M. „Und leider sehe ich hier keine Signale der Bundesregierung, diese Untätigkeit ist eher Wahltäuschung“, kündigte Schrangl eine parlamentarische Anfrage im Landtag an. „Leider scheitert das Wohnungsbaupaket der schwarz-grünen Regierung zunehmend.“ 18. M. FP - AVISO: Morgen Pressekonferenz mit Hannes Amesbauer und Philipp Schrangl - Wir laden hiermit unsere Medienkollegen zu folgendem Termin ein: Dienstag, 19. M 11 : Pressekonferenz mit FP-Klub-Stellvertreter und Sicherheitssprecher NAbg.24. Apr. 2024. FP - Schrangl: „Die Grünen haben nichts vom Heumarkt gelernt – Nein zur intransparenten vertraglichen Raumplanung“ „Keine Verankerung im öffentlichen Wohnungsbau – Genossenschaften.“ werden in Zukunft wie Weihnachtsgänse gerupft“ Wiener OTS – „Wir Freiheitlichen bekennen uns klar zu bezahlbarem Wohnraum, dafür gibt es auch eine aktive, 6. M. FP – Schrangl: „SP-Chef Baber ist ein Geisterfahrer.“ in der Wohnungspolitik“ Umwidmungssteuer macht Wohnen nicht bezahlbarer, sondern nur teurer – „Freiheitskonzepte für tatsächlich bezahlbareren Wohnraum liegen“, 16.04. „Das Wohnungsbaupaket der Bundesregierung ist nur ein erster kleiner Schritt – und der ist noch nicht umgesetzt“, verwies Schrangl auf die mangelnde Umsetzung und die berechtigte Kritik des oberösterreichischen LH-Landtagsabgeordneten. und Wohnungsbau-Landesrat Manfred Haimbuchner.17. April 2024. Entscheidend wäre, das Wohnungsbaupaket endlich tatsächlich auf den Weg zu bringen. Mit diesen Worten äußerte sich FP-Bausprecher NAbg. Philipp Schrangl diskutierte die heutige Debatte im Nationalrat über die Leerstandssteuer und teilte die Forderungen des oberösterreichischen Landeshauptmann-Stellvertreters und,





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