Taliban-Gefängnisse 2024




Tage. Die Taliban gehen in Afghanistan sehr brutal und relativ systematisch gegen den IS vor, so verschwanden beispielsweise unmittelbar nach ihrer Machtübernahme IS-Mitglieder, 27. November 2022. Die Menschenrechtsverteidigerin Manizha Seddiqi verschwand, später wurde bekannt gegeben, dass sie in Untersuchungshaft sei Taliban, Tage. Die Taliban zeigten sich offen für Abschiebungen nach Afghanistan. Die Debatte darüber gibt es seit dem Messerangriff in Mannheim.14. M. In Afghanistan hat sich der Zugang zur Gesundheitsversorgung insbesondere für Frauen verbessert, wie aus einem aktuellen Bericht vom 12. Februar 2024 und 23. Januar 2023 hervorgeht. Nach wachsendem Druck von Hilfsorganisationen und Menschenrechtsaktivisten ließen die Taliban eine große Zahl von Frauen frei Demonstranten gegen Finanzanleihen vom 12. September 2021. Im afghanischen Nationalgefängnis Pul-e Charkhi am Stadtrand von Kabul, das auch von den USA während ihrer Präsenz in Afghanistan genutzt wurde, befanden sich am 16. August 2023 auch die Taliban wollen Frauen aus der Arbeitswelt verdrängen. Es ist Ihnen nicht mehr gestattet, mit Männern zusammenzuarbeiten. Wo möglich, arbeiten sie von zu Hause aus, 21. M. Während die Welt auf die Ukraine blickt, haben die Taliban in Afghanistan eine Welle von Hausdurchsuchungen gestartet. Unsere Autorin hat es selbst erlebt.6. Dez. 2021. Die Taliban haben Frauenhäuser geschlossen und Gewalttäter aus dem Gefängnis entlassen. Damit sind Überlebende von Gewalt in Beziehungen gemeint, heißt es in einem Bericht vom 25. Februar 2024. Er wollte beweisen, dass Afghanistan ein sicheres Land sei – doch dann sperrten ihn die Taliban ein. Nach neun Monaten Haft ist ein rechtsextremer Senior aus Österreich nun frei.28. Aufgrund der Massenverhaftungen in den letzten Jahren sind die meisten türkischen Gefängnisse extrem überfüllt. Die Gefängnisse sind überfüllt. Verfügbare Plätze kommen nach Berechnungen des Europarates in die statistische Häftlingsstatistik. Menschenrechtsorganisationen geben unterschiedliche Zahlen an.16. September 2022. In Afghanistan deuten die anhaltenden Tötungen durch die Taliban auf ein systematisches Vorgehen gegen Angehörige der ethnischen Minderheit der Hazara und Angehörige der ehemaligen Sicherheitskräfte hin.19. Nov. 2023. Jetzt klagt der Wiener im Gefängnis. Eine Zelle im Pul-e-Charkhi-Gefängnis in Kabul, Afghanistan. Seit sechs Monaten sitzt Herbert F. 84 in einem Taliban-Kerker in Kabul: der Rechtsextremist. 19. November 2023. Ein österreichischer Neonazi wollte zeigen, dass Afghanistan für Rückführungen wieder sicher ist. Er wurde von den Taliban festgenommen und sitzt seit sechs Monaten in Haft.14. November 2023. Die Taliban wollen Frauen in Afghanistan unsichtbar machen. Dagegen wehrt sich eine Gruppe von Journalisten: Sie haben ein Online-Magazin gegründet und berichten über den Alltag im Land. 23. November 2023. Am 23. Mai 2023 in Kabul, Afghanistan, von den Taliban entführt und in das Gefängnis des Auslandsgeheimdienstes gebracht. Nach Angaben seiner Familie ist er dort inzwischen seit fast sieben Monaten unschuldig und unter unmenschlichen Bedingungen inhaftiert.23 Nov. 2023. Es war ein Nebenschauplatz zur Nationalratssitzung am Dienstag, doch es ging um viel Geld, das Österreich für Entwicklungshilfe ausgibt. Auch in Afghanistan fließt Geld an die Taliban.





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